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Das war unser Boudoir-Shooting

Birgit Oehri-Fellacher, meine Lieblingsvisagistin, traf um kurz vor halb 9 Uhr ein und nach einer innigen Begrüßung trafen wir zusammen noch die letzten Vorbereitungen. Kurz darauf traf auch schon die erste Frau ein. Nach einer kurzen Kennenlern-Runde und Besprechung und Beratung durch Birgit bezüglich Make-up konnte diese dann auch schon loslegen.

Die Stimmung war grandios und ich hatte noch kurz Zeit für ein paar Making-of-Fotos. Beim anschließenden Shooting, das im angrenzenden Schlafzimmer stattfand, ging es natürlich vorab um Kleider- oder besser gesagt Dessous-Frage.

Jede Teilnehmerin hatte mehrere Varianten von Unterwäsche dabei und wir haben jeweils in zwei unterschiedlichen Outfits fotografiert. Die anfängliche Nervosität beim Fotografieren legte sich schnell, wir starteten mit einfacheren Posen, damit die Frauen erst mal mit der Kamera „warm“ wurden.Die große Fensterfront im Schlafzimmer bot genügend Lichteinfall und so konnten wir durchgehend natürliches Licht, was dieser Art der Fotografie sehr zugute kommt, nützen.

Die Bilder werden derzeit noch von den Damen ausgesucht, die Qual der Wahl ist groß, so viele tolle Bilder sind entstanden. Eine Frau erzählte mir beispielsweise, dass es seit Jahren kein Bild von ihr gibt, weil sie sich auf Fotos nie schön findet. Sie hätte nie gedacht, dass solche Fotos aus diesem Shooting entstehen könnten und ist überglücklich damit. So etwas freut mich natürlich ganz besonders...

Alles in allem war es ein toller Tag, das eine oder andere Gläschen Sekt wurde auch noch geleert und wer weiß, gibt es schon bald eine Fortsetzung ... Und ja, Bodoir bedeutet geschmackvolle sinnliche Fotografie.


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